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Der Denker, Auguste Rodin (Paris) |
Allein die Herkunft des Wortes "Grübeln" verspricht erheiterndes: Grübeln kommt von 'graben'. Im 17. Jahrhundert sprach man davon, jemand würde in der Nase 'grübeln'. Graben heißt in diesem engeren Sinne also, einen Schatz bergen.
Grübeln kann also mitunter auch sinnstiftend und mitunter zielführend sein! Nun also. Auf, auf zum fleißigen Graben bzw. grübeln!
Herzlichst
Christin